Der 24. Dezember in Hirtenberg

Nach dem Ende der Kinderbetreuung gehen viele gleich weiter auf den Kirchenplatz. Dort wird bei Punsch und Glühwein auf das Licht aus Bethlehem gewartet, das vom Reit- und Fahrverein gebracht wird. Waren es vor 22 Jahren nur wenige Personen, die auf das Friedenslicht gewartet haben, versammeln sich heute am späten Nachmittag des 24. Dezember mehrere hundert Menschen auf dem Kirchenplatz und in der Pfarrkirche, um sich auf die abendliche Bescherung im Kreise der Familie einzustimmen, den weihnachtlichen Klängen der Bläsergruppe des Musikvereins zu lauschen und das Friedenslicht für die anschließende Feier mit nach Hause zu nehmen. Der Reit- und Fahrverein brachten das Friedenslicht dieses Jahr bereits zum 22. Mal nach Hirtenberg. <br />
Auch Pfarrer Dr. Tomo Cubela wartete auf das Friedenslicht, um dieses für die anschließende Kindermette mit in die Pfarrkirche zu nehmen. Für die Mette hatten Kinder der Pfarre mit Unterstützung von Heidi Leitner eine moderne, zum Nachdenken anregende Herbergsuche einstudiert. Dieses wurde am Beginn der Messfeier gespielt. Die in der bis auf den letzten Platz besetzten Pfarrkirche Anwesenden spendeten begeistert Applaus.

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